Backrezepte (4) - Weihnachtsbäckerei
Pfefferkuchen nach Mutters Art
In Arbeit ... die Pfefferkuchen 2018
Dieses Jahr mit nur wenigen Fotos. Fertig sind die Teile, doch noch keines "dekoriert". Das wird erst bis zum Nikolaustag so sein.
Ein neuer Backherd spielte diesmal seine Rolle dabei. Festzustellen ist, dass der Herd sehr gut bäckt, jedoch dessen Bleche eher nicht geeignet sind. Zwar sind diese emailliert, doch es zeigte sich, dass Emaille von heute nicht mehr jener von einst entspricht ... Trotz intensiver Vorbehandlung - ähnlich dem "Einbrennen" von neuen Pfannen - gewährleisteten die neuen Bleche flächig stets ungleiche Ergebnisse: Die Pfefferkuchen auf den seitlichen Flächen der Backbleche gerieten durchgängig gut, in der Mitte der Bleche wurden sie aber von unten her zu dunkel. ... Es bestätigte sich erst später, dass es an den Blechen liegt und nicht am Herd selbst. Wir probierten das nämlich mit verschiedenen Auflagen durch, von Alufolie über das Backpapier bis hin zur Dauerbackfolie ...
Dennoch: Fertig sind die Teile nun und bald sehen sie auch ganz toll aus wie in den Vorjahren, fast so schön "geschmückt" wie jeder Weihnachtsbaum :-))
Eine frohe Adventszeit allen Gästen, die hier lesen wünscht ...
Sascha-Kai Böhme
Pfefferkuchenzeit 2017
Pfefferkuchen, dekoriert mit Marzipan, Nüssen, Schokolade, Streuseln, Zuckerguss etc.
Kleine Galerie der Arbeitsschritte beim Ausbacken von Pfefferkuchen.
Erstens: Schüssel - Teig, angesetzt 01.11.2014, ausgebacken am 08.12.2014
Zweitens: Steintopf - Teig, angesetzt 02.11.2014, ausgebacken am 09.12.2014
Bilder bis zur Fertigstellung. Manche sagen, es seien "kleine Kunstwerke" :-)
Das "Dekorieren" der würzigen Pfefferkuchen erfolgte zwei Tage nach dem Ausbacken, damit alle Teile bis zum Verbrauch gut durchziehen und "gar" (weich) werden. Darum ist richtige Lagerung das A und O der Sache.
Hier die Aktion in der Vorweihnachtszeit 2015, siehe nachfolgende Fotos.
Es ist endlich wieder
Pfefferkuchenzeit :-)
In diesem Jahr wird hier der geknetete Teigballen per Foto vorgestellt. Es lässt sich mit KLICK aufs Bild vergrößern.
Nun lagert die Teigkugel ("Handarbeit", zirka 1h kneten) bereits in einem großen Steintopf und wartet aufs Ausbacken ab zirka Nikolaustag :-)
Der Teig "entwickelt" sich im Steintopf, bewirkt durch das Hirschhornsalz. Deshalb ist der Teig vor Luftzufuhr zu schützen, einerseits trocknet er nicht aus und quillt auch nicht über. Bei relativ kurzzeitiger Lagerung genügen dafür ein sauberes Tuch und ggf. eine geeignete Plastiktüte. Sofern der Teig sehr zeitig angesetzt wird, ist eine Plastiktüte nicht geeignet, da sich darunter zu viel Feuchtigkeit bildet.
Das Ausbacken ist beendet. Siehe BIld rechts:
Die frischen Ergebnisse vor dem "Dekorieren", das in den nächsten Tagen fällig wird :-)
Die fertigen Ergebnisse 2015 - gelungen und lecker. Zuerst gibt es (zum Verkosten)
die Ränder (Verschnitt) der ausgebackenen Pfefferkuchenplatten. Alle Ergebnisse lagern in Koch- bzw. Steintöpfen und Schüsseln - sehr gut abgedeckt - und sollen bis zu den Festtagen "reifen"
(durchziehen), der feinen Gewürze wegen ...
Lesen, warum diese Pfefferkuchen so verschieden aussehen?
Bitte HIER klicken.
Hier geht es dann zu den PFEFFERKUCHEN 2016, die sind schon in Arbeit :-))
Oder über die Sidebar rechts zu BILDER HANDMADE klicken.
Weihnachtsstollen nach ©Mutters Art
Rosinenstollen vor dem Backen
Rosinenstollen nach dem Backen
Rosinenstollen, gebuttert + mit Puderzucker
bestäubt, hier Variante mit Marzipan + Quark
Mandel-Spekulatius